"Passaparola", eine Splittergruppe des berüchtigten LFG-Lesezirkels, hat handstreichartig die nächste Lektüre samt Termin und Ort bestimmt, da sie keine Chance sah, auf dem üblichen Weg ein Treffen noch vor Weihnachten durchzuführen.
Gelesen wird also: Lucy Fricke. Töchter. Rowohlt. 240 S. 20 Euro.
Termin: Mittwoch, 19.12.
Ort: Bei Viki (Nähere Angaben noch in einer Mail)
Es gibt was verdammt verpörkölt Feines. Die Buffet-Beiträge (Vorspeisen, Nachspeisen, Wein, Schampus usw.) organisieren wir noch.
lfg-lesezirkel am 13. November 18
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Gerhard empfiehlt
Lucy Fricke, die Gewinnerin des Bayerischen Buchpreises 2018, hier mit einer Rezension ihres Romans
"Töchter" und einem Beitrag zur
Preisverleihung.
lfg-lesezirkel am 10. November 18
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Termin für das 33. Treffen
Der Termin ist Montag, der 12.11., 19 Uhr.
Ort: Passaparola, Kaiserstr. 47, Hinterzimmer
lfg-lesezirkel am 07. Oktober 18
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lfg-lesezirkel am 14. August 18
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lfg-lesezirkel am 26. Juli 18
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Hier geht es zur
Abstimmung über das
Sommerferienbuch
Jede/r hat 2 Stimmen. Deadline ist der 19.7. Weitere Vorschläge können natürlich gemacht werden.
Eine Rezension zu
Karin Kalisas "Sungs Laden" findet man auf
"spiegel.de" und einen Verriss auf
"literaturkritik.de".
Auf
"literaturkritik.de" gibt es auch eine brauchbare Besprechung von
Zweigs "Sternstunden der Menschheit".
In der
"Zeit" findet ihr eine alte Rezension von
Atwoods "Der Report der Magd".
Fitzgeralds "Der große Gatsby" ist wohl jeder und jedem bekannt, aber der
"ndr" hat sich dankenswerterweise noch einmal seiner angenommen.
Und wer anders als die
"faz" könnte berufen sein, über
Keith Richards' Autobiographie "Life" zu schreiben. Aber auch der
"Stern" glaubt die Leserschaft zu haben, die sich dafür interessieren könnte.
Zu
Melandris "Alle außer mir" findet sich was in der
Welt und in der
Berliner Zeitung.
Laniers "Zehn Gründe ..." wurden viel diskutiert, u.a. im
SWR und im
Fokus. Seine Dankesrede für die Verleihung des "Friedenspreises des deutschen Buchhandels" kann man auf
youtube hören.
Über
"Lincoln in Bardo" des Booker-Prize-Gewinners George Saunders schreibt der
Spiegel, es sein ein "Roman aus der Vorhölle", die
faz lobt das "sagenhafte Romandebüt.
Über
Zweigs "Brief einer Unbekannten" findet sich im weiten Netz erstaunlich wenig. Der
LiteraturBlog gibt eine (Achtung! Spoileralarm!) ausführliche Inhaltszusammenfassung. Über die von Olivia erwähnte Verfilmung weiß
wikipedia, dass es der wohl beste amerikanische Max-Ophüls-Film sei. Die amerikanische Original-Version gibt es bei
youtube.
lfg-lesezirkel am 13. Juli 18
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