Sonntag, 20. September 2020
Shortlist zum Deutschen Buchpreis

Auf die Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2020 (pressefoto zu shortlist 2020 (jpg, 8,192 KB) ) weist Miri hin:

Foto mit Erlaubnis der Stiftung Buchkultur und Leseförderung
des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels

Leseproben gibt es in einem kleinen Band, der in vielen Buchhandlungen kostenlos aufliegt. Eine Pressemitteilung weist auf Hörbeispiele und Hörbücher hin:

Hörproben der 20 Longlist-Titel sind abrufbar beim Podcast-Radio detektor.fm, online unter www.detektor.fm/deutscher-buchpreis und über die detektor.fm-App.
Seit dem 18. August präsentiert detektor.fm von Montag bis Freitag ab 11.30 Uhr und ab 16.30 Uhr jeweils einen nominierten Titel im moderierten Livestream. Die Hörproben zum Deutschen Buchpreis gibt es auch als Podcast. Auf den Plattformen Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer und Spotify sind alle Audios direkt zu hören.
Zum ersten Mal stellt zudem der Podcast www.papierstaupodcast.de die 20 nominierten Titel vor. Das Podcast-Team bespricht die Romane ab dem 26. August 2020 in insgesamt sechs Terminen. Der Deutsche Buchpreis teilt Folgen des Podcasts über seine Social-Media-Kanäle.
Zu einigen nominierten Romane sind bereits Hörbücher erschienen – welche Titel das sind, ist abrufbar unter:
www.deutscher-buchpreis.de/news/eintrag/den-deutschen-buchpreis-im-ohr.

Außerdem werden die Longlist-Autor*innen mit Leseproben auf der Buchpreis-Seite in Videos vorgestellt. Die Preisverleihung ist am 12. Oktober live auf der Seite des Deutschen Buchpreises oder auf F...book zu sehen.

Bov Bjergs "Serpentinen" besprechen Zeit, deutschlandfunk oder faz. Mit Dorothee Elmigers "Aus der Zuckerfabrik" beschäftigt sich die SZ und der mdr. Der "Herzfaden" von Thomas Hettche wird von der Zeit oder auch von deutschlandfunkkultur weitergesponnen. Um Denis Ohdes "Streulicht" bemüht sich der Spiegel und die taz. Anne Webers "Annette, ein Heldinnenepos" rezensieren deutschlandfunkkultur und faz. Und zu Christine Wunnikes "Die Dame mit der bemalten Hand" äußern sich rbb-online und die SZ.